Die Stammesleitung

Stammesführerin

Sofie Hrubasik

Chef unseres Stammes

Stammeskanzlerin

Lea Abel

Leitet die Ämterrunde

Stammesakela

Lucie Libera

Zuständig für alle 7-10 Jährigen

Pfadfinderstufenführer

Finn Petschke

Zuständig für alle 10-16 Jährigen

Stammesrover-pepsi-min

Stammesrover

Paul Volkwein

Zuständig für alle über 16

HeimwartAlaa KheroEmail
MaterialwartCedric GöttgeEmail
RüsthausNoel HoppeEmail
StammeszeitungTom Bechtel und Emil OrzenEmail
StammesfotografinOle PetschkeEmail
WebmasterPaul VolkweinEmail
AltpapiersammlungOrgarundeEmail
KassenwartJonas LangEmail
StammesältesterPhilipp „Phil“ WendelEmail

Über Uns

Über unseren Stamm

Seit 1978 gibt’s uns Pfadfinder in Wachenheim.
Und mit über 100 Mitgliedern sind wir einer der größten Pfadfinderstämme in ganz Deutschland.
Über 3 Altersklassen haben wir insgesamt 8 verschiedene Gruppen für Kinder ab 7 Jahren. 

Die Gruppen für die Jüngsten (7-11 Jahre) heißen Rudel. Hier _______. 
Mit 11-12 Jahren kommt man in die Pfadfinderstufe. 
Hier heißen die Gruppen dann Sippen. 
In der Sippe _____________.
Ab >16 Jahren wird man zum Ranger/Rover, die in der Roverrunde sind. 

Alle Gruppen haben wöchentliche Gruppenstunden in unserem Pfadfinderheim in der Burgstraße und gehen auf 3-4 größere Pfadfinderlager im Jahr. 
Dazu kommen Aktionen, Wochenendfahrten usw. 

Unser Pfadfinderheim befindet sich beim evangelischen Pfarrhaus, mitten in Wachenheim. Allerdings sind wir als Stamm offen für Kinder jeder Konfession und Religion.

Die Ritter von Dalberg?

„Von Dalberg“ ist ein altes deutsches Adelsgeschlecht, welches seinen Ursprung schon im Mittelalter hat.
Die Familie von Dalberg gehörte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation zu den wichtigsten aristokratischen Kreisen.
Der Aufstieg der Familie, die erstmals 1208 in Nahegau nachgewiesen wurde, begann damit, dass sie das Amt des Kämmerers des Bischofs in Worms übernahm. Neben ihren Stellungen in hohen Ebenen als z.B. Bischöfe, Erzbischöfe, Äbte, Fürstäbte und Präsidenten hatten die Familienangehörigen das Recht, als erste zum Reichsritter geschlagen zu werden.

Deshalb musste der Herold, ehe der ungekrönte Kaiser die neuen Reichsritter schlug, nach anwesenden Vertretern des Dalberggeschlechts fragen, woraus sich seit 1452 die bekannte Redensart „Ist denn kein Dalberg da?“ entwickelte.
Das Adelsgeschlecht von Dalberg ist mit dem Tod von Maria Anna von und zu Dalberg, dem letzten lebenden Mitglied derAdelsfamilie, am 22. Februar 1979 ausgestorben oder in anderen Adelsgeschlechtern aufgegangen.

Unser Verband: Der VCP

Der „Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder“ ist ein Zusammenschluss von Mädchen und Jungen aller Konfessionen bzw. auch nicht konfessionell gebundene -.Über 47.000 Kinder und Jugendliche gehören dem VCP an, über 5.000 junge Menschen und Erwachsene engagieren sich als ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im VCP.

Der VCP ist Mitglied im „Ring deutscher Pfadfinderinnenverbände“ und „Ring deutscher Pfadfinderverbände“ (RDP) und somit somit in den internationalen Pfadfinderverbänden “ World Organization of the Scout Movement“ (WOSM) und World Association of Girl Guides an Girl Scouts“ (WAGGGS).
Alle vier Jahre veranstaltet der VCP ein Bundeslager, bei dem bis zu 5.000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder teilnehmen.

Zur Website des VCP

Zur Gründung der Pfadfinder

Die Pfadfinderbewegung erreichte bereits kurz nach ihrer Gründung in England durch Robert Baden-Powell im Jahre 1907 den deutschsprachigen Raum, wo noch vor dem Ersten Weltkrieg Pfadfindergruppen entstanden, die sich in unterschiedlichen, häufig nach Geschlechtern und Konfessionen getrennten Verbänden zusammenschlossen.

Bis zum Zweiten Weltkrieg entwickelten sich in den meisten Ländern die Pfadfinderverbände gleichmäßig auf den Grundlagen von Scouting for Boys und eng an das englische Ausbildungssystem angelehnt weiter, während das deutsche Pfadfindertum durch den Kontakt mit der Wandervogelbewegung einen Sonderweg einschlug:


Die Pfadfinderbünde wurden Teil der Jugendbewegung und vereinten den englischen Scoutismus mit den Formen des Wandersvogels. Infolge dessen entstanden innerhalb der Bünde unterschiedliche Erneuerungsbewegungen, die zur Abspaltung und Vereinigung verschiedener kleinerer und größerer Bünde führten.
Somit entstand die sogenannte Bündische Jugend mit einer Vielzahl von Pfadfinder-, Wandervogel- und Jungenschafts-bünden.

Nach der sogenannten Machtergreifung wurden 1933 und 1934 in Deutschland die interkonfessionellen Pfadfinderverbände aufgelöst und ihre Mitglieder in die Hitler-Jugend angeschlossen. Die konfessionellen Verbände konnten sich länger halten, wurden jedoch stark in ihrer Arbeit eingeschränkt und bis spätestens 1938 ebenfalls von der Gestapo verboten.
Während des Zweiten Weltkriegs ereilte das gleiche Schicksal die Pfadfinderverbände in den vom Deutschen Reich besetzten Ländern.

Später schlossen sich die Pfadfinderverbände fast immer zu Dachverbänden oder Gesamtorganisationen zusammen, um allen Pfadfinderinnen und Pfadfindern die Mitgliedschaft in den Weltverbänden „World Organization of the Scout Movement“ (WOSM) und „World Association of Girl Guides and Girl Scouts“ (WAGGGS) zu ermöglichen.